Weihnachten sehe ich dieses Jahr doch mit gemischten Gefühlen entgegen. Zum Einen ist es wirklich schön, Plätzchen zubacken , sich sehr liebreizden Gedanken um die Weihnachtspräsente zu machen, das Festtagsmahl zu planen und dieses Jahr mit der Familie meines Herzbewohners zusammen zu sein zu dürfen. Zum Anderem ist es aber auch diese komische Gefühl in der Bauchgegend, dass ich seit einigen Tagen mit mit herrumtrage. Wie wird es sein? Das erste Weihnachten ohne Papa? Wie wird es sein, dass erste Weihnachten ohne diese langjährige Weihnachtstratiotion? Wie wird es sein? Und das macht mir ehrlich gesagt ein wenig Angst. Angst, dass ich überrumpelt werde, von meinen Gefühlen und ich an den unmöglichsten Stellen zu weinen Anfange, obwohl ich weiß, dass Alle möglichen Leute in meiner Umgegbung Verständnis dafür haben werden. Da ich nicht weiß was passiert, werde ich dieses Jahr wohl einfach schauen, wohin meine Wege mich führen und versuch zu entspannen und genießen. Solange ich nicht zuviel denke, das ist dabei wichtig.
Schaut man sich die vielen Weihnachtsfilme an, die schon seit ich denken kann in der Vorweihnachtszeit gezeigt werden, kommt in fast allen doch immer wieder ein “Weihnachtswunder” vor. Oft passiert es dann, das denen mit den größten Sorgen etwas tolles, ein Wunder passiert. Vielleicht wird es ja auch für dich, trotz der eventuellen Tränen und dem Vermissen, vielleicht auch ein kleines Wunder geben. Und wenn es nur darin besteht, dich im Kreise deiner Mitmenschen wohl zu fühlen.
Und wieder einmal möchte ich Gandalf zitieren, auch, wenn ich das bestimmt schon unzählige male getan habe:
“Ich will nicht sagen ‘weinte nicht!’, denn nicht alle Tränen sind von Übel.”
Ach ja, der gute alte Gandalf ! 🙂
Vielen dank. Ich wünsche dir auf wunderbare Festtage im Kreise der Lieben, Freunde und Familie. 😀
Dankesehr 🙂